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Gedenkkerze
Tief im Herzen
🖤 Wir alle haben jemanden verloren, der uns nahe stand. Dieser Weggehen tut weh, als hätte die Zeit aufgehört und der Schmerz nie verschwinden sollen. Jemand schließt sich vor Trauer ein und kann nicht entkommen.
Aber oft wenn wir trauern, weinen wir tatsächlich um uns selbst.
Heute erzähle ich euch eine Geschichte, warum wir uns nicht vor Schmerzen verlieren können. Warum muss man weinen, aber auch aufstehen.
Stirb nicht mit deinen Toten. Höre mit deinem Herzen:
Wenn du um geliebte Menschen weinst, weinst du um dich selbst. Weil sie nicht mehr da sind, vermisst du ihre Stimme, ihre Umarmung, ihre Anwesenheit. Du hast Angst, dass du es ohne sie nicht schaffen kannst.
Als mein Vater starb, brach meine Welt auseinander. Der, der mich lehrte, half, liebte - ist plötzlich gegangen. Alles tut weh. Ich wollte ihn zurück.
Dann kam Mama und sagte: "Du weinst um dich selbst, nicht um Papa. " Nicht länger leiden, in Frieden. Man spürt die Leere, weil es keine neuen Momente mit ihm geben wird. Aber du musst weitermachen. „
Da habe ich es verstanden.
Wir weinen nicht über ihr Schicksal, sondern über unsere Einsamkeit. Über ungesagte Worte, verlorene Umarmungen, über das, was unvollendet blieb.
Es ist okay zu weinen, zusammenzubrechen. Aber wir können nicht ewig dort bleiben.
Stirb nicht mit ihnen. Trauern, aber gib das Leben nicht auf. Denke an sie, aber lebe weiter.
Denn wenn sie dich liebten, wollen sie deinen Untergang nicht sehen. Sie wollen deine Freude, dein Leben.
Also stirbt nicht mit ihnen. Ehre sie, indem du das Leben in vollen Zügen lebst. Mit Kraft, mit Liebe, mit Hoffnung in jeden neuen Tag.
Ihr fehlt so

Gedenkkerze
Für 2 Freunde
Heute saß ich da, mit meiner Trauer.
Kein Lärm, keine Ablenkung, nur ich und die Last auf meinem Herzen.
Ich dachte, wenn ich lange genug still bliebe, würde die Trauer vielleicht verschwinden.
Doch sie blieb neben mir, geduldig und still.
Ich versuchte, ihr den Rücken zu kehren,
in der Hoffnung, sie würde sich verlieren.
Doch wohin ich mich auch bewegte, sie bewegte sich mit mir,
wie ein Schatten, dem ich nicht entkommen konnte.
Das war kein Spiel – es war real und es war schwer.
Ich wechselte die Räume, die Umgebung,
doch die Trauer war immer da und wartete auf mich,
mit einem tränenüberströmten Gesicht, das meine eigene Traurigkeit widerspiegelte.
Ich fragte sie, warum sie nicht ging,
warum sie sich so fest an mich klammerte.
Doch die Trauer antwortete nie,
weil Trauer es nicht nötig hat.
Also, anstatt sie wegzuschieben,
ließ ich sie neben mir sitzen.
Ich hörte auf, so zu tun, als ginge es mir gut.
Ich erlaubte mir, alles zu fühlen,
jeden Riss, jedes zerbrochene Stück zu zeigen.
Die Trauer stellte keine Fragen.
Sie drängte mich nicht zur Heilung.
Sie blieb einfach geduldig,
während ich wieder atmen lernte.
Die Trauer aß mit mir,
schlief mit mir,
ging mit mir.
Und langsam verstand ich –
selbst wenn die Trauer eines Tages leiser wird,
wird die Liebe dahinter nie vergehen.
Denn du bist immer noch weg,
und ein Teil von mir wird dich immer vermissen.
Aber mit der Trauer zusammenzusitzen?
So ehre ich das, was real war.

Gedenkkerze
♡

Gedenkkerze
🕊
Für Silas & Robin 🦋

Gedenkkerze
Für 2 Freunde
Jim Carrey sagte einmal: Trauer ist nicht nur ein Gefühl – sie ist ein Zerfall, ein Raum, in dem einst etwas lebte, das nun verschwunden ist. Sie gräbt sich tief in dich hinein und hinterlässt eine Leere dort, wo einst Liebe war.
Anfangs fühlt sich der Schmerz unerträglich an, wie eine Wunde, die niemals heilen wird. Doch mit der Zeit beginnen die scharfen Ränder zu heilen. Der Schmerz wird sanfter, aber die Spur bleibt – als stilles Erinnern an das, was war. Die Wahrheit ist: Man „kommt“ nicht wirklich „darüber hinweg“. Man lernt, damit zu leben. Die Liebe verschwindet nicht – sie verwandelt sich. Sie lebt weiter in den Echos des Lachens, in der Wärme alter Erinnerungen und in stillen Momenten, in denen du unbewusst nach dem greifst, was nicht mehr da ist. Und das ist in Ordnung.
Trauer ist keine Last, die man verstecken sollte, und keine Schwäche, für die man sich schämen muss. Sie ist der tiefste Beweis dafür, dass Liebe existiert hat, dass etwas Wunderschönes dein Leben berührt hat. Also erlaube dir zu fühlen, zu trauern und zu erinnern.
Es gibt keinen Zeitplan und keinen „richtigen“ Weg zu trauern. Manche Tage werden schwer sein, andere leichter. Manche Momente bringen unerwartet Wellen der Trauer, andere erfüllen dich mit Dankbarkeit für die Liebe, die du erfahren durftest.
Ehre deine Trauer, denn sie ist heilig. Sie ist ein Zeugnis der Tiefe deines Herzens. Und mit der Zeit, durch den Schmerz hindurch, wirst du Heilung finden – nicht, weil du vergessen hast, sondern weil du gelernt hast, Liebe und Verlust gemeinsam zu tragen.
Ihr zwei fehlt hier unten allen