Erna Broscheit

Erna Broscheit

geb. Garbe
* 12.11.1920
† 20.11.2013 in Bad Essen
Erstellt von Neue Osnabrücker Zeitung
Angelegt am 23.11.2013
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Kondolenzen (12)

Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.

Kondolenz

Ein Bild von dir...

13.08.2017 um 01:08 Uhr von Ralf Garbe

Ein Bild von dir, hab´ ich in meinem Herzen.

Ein Bild von dir, wird immer bei mir sein.

Was ich auch tu, in Freuden und in Schmerzen,

das Bild von dir, es lässt mich nie allein.

In guten und in schlechten Tagen,

ist es bei mir, das Bild von dir.

Und will mein Herz einmal verzagen,

dann hilft es mir, das Bild von dir.

Ein Bild von dir, ich kann es nie verlieren.

Es ist in mir, seit ich dich anschauen kann.

Wo ich auch bin, es wird mich immer führen,

das Bild von dir, als guter Talisman.

In guten und in schlechten Tagen,

ist es bei mir, das Bild von dir.

Und will mein Herz einmal verzagen,

dann hilft es mir, das Bild von dir.

Kondolenz

Und wenn ich geh

27.06.2017 um 23:03 Uhr von Jasmin und Ralf

Irgendwie ist es vorbestimmt

wann wir kommen und wohin

wir einmal gehn

niemand weiß

wie lang er bleiben kann

es gibt nur für uns ein irgendwann

 

Und wenn ich geh

lass ich mein Herz bei dir

damit du spürst

was ich nur für dich fühl

damit du weißt

und nie vergißt

daß mein Gefühl für dich

unsterblich ist

 

Kann ja sein

daß die Zeit uns trennt

weil mein Abschied längst

in deinen Sternen steht

halt mich fest

und halt die Sonne an

damit sie für uns nie untergeht

 

Wenn ich sag

daß du mein Leben bist

dann glaub mir

 

ich lüge nicht

 

Kondolenz

Amoi seg' ma uns wieder

15.10.2016 um 23:27 Uhr von Ralf

Uns oin is die Zeit zu gehen bestimmt
Wie a Blattl trogn vom Wind geht's zum Ursprung zruck als Kind
Wenn des Bluat in deine Adern gfriert
Wie dei Herz aufhört zum Schlogn und du aufi zu die Engerl fliagst
Dann hob ka Angst und loss di anfoch trogn
Weil es gibt was nach dem Lebm, du wirst scho segn

Amoi seg ma uns wieder
Amoi schau i a von obm zua
Auf meine oitn Tag leg i mi dankend nieder
Und moch für olle Zeitn meine Augen zua

Ois wos bleibt ist die Erinnerung
Und schön langsam wird da kloar, dass nix mehr is wias woar
Dann soll die Hoffnung auf a Wiedesehn
Mir die Kroft in mein Herzschlog legn, um weiter zu lebm

Amoi seg ma uns wieder
Amoi schau i a von obm zua
Auf meine oitn Tag leg i mi dankend nieder
Und moch für olle Zeitn meine Augen zua

A Liacht sui da leichtn bis in die Ewigkeit
Zur Erinnerung an die Lebenszeit.

Amoi seg ma uns wieder
Amoi schau i a von obm zua
Auf meine oitn Tag leg i mi dankend nieder
Und moch für olle Zeitn meine Augen zua

Auf meine oitn Tag leg i mi dankend nieder
Und moch für olle Zeitn meine Augen zua

Kondolenz

Wenn man einen geliebten Menschen verliert,

01.02.2016 um 00:54 Uhr von Jasmin und Ralf

dann weint unsere Seele,
und das Schicksal gibt einem die Gewißheit,
daß alles, alles was wir tun und was wir so sehr lieben,
plötzlich an Bedeutung verliert,
weil alles, alles auf dieser Welt vergänglich ist!

Wir müßten Dich vieles fragen, wenn wir nur könnten,
Du hast viel für uns getan.

Was blieb und auch bleibt sind die stillen Tränen
an Deinem Grabe und Hoffnung, daß wir uns 
irgendwann wiedersehn.

Wenn das Schicksal ruft
dann geht unsre Zeit zu Ende,
doch sehr schnell erkennt man die Vergänglichkeit.

Wir waren so stark als könnte uns nichts passieren,
Gewalt ohne Gnade ließ es dann doch geschehn.

Wir werden uns wiedersehn,
und wir werden singen,
wir werden lachen
wie früher uns gut verstehn.

Was sind schon die Jahre,
die heut vor uns trennend stehn,
sie werden vergehen wie Blätter im Winde,
Du wirst es sehn.

Wir können nicht so leicht vergessen,
wie Du uns liebtest,
das Leben muß ohne Dich weiter gehn.
Jasmin und mir wirst Du für immer fehlen,
die Liebe und die Erinnerung bleiben bestehen.

Danke Omi

 

Kondolenz

Das Lied deines Geburtsortes und Heimath liebe Omi

01.08.2015 um 00:01 Uhr von Ralf

Westpreußen, mein lieb' Heimatland, 
wie bist du wunderschön!
Mein ganzes Herz, dir zugewandt,
soll preisend dich erhöhn.
Im Weichselgau ich Hütten bau',
|: wo Korn und Obst der Flur entsprießt,
wo Milch und Honig fließt. :|

O Land, durch deutsche Tüchtigkeit
und deutschen Fleiß erblüht,
dir schwört mein Herz Ergebenheit
und Treue mein Gemüt.
Durch deutsche Kraft und Wissenschaft
|: sei deutsches Wesen, deutsche Art
dir allezeit gewahrt. :|

Wie lieblich grüßen Wald und Feld,
manch blauer See im Tal!
Drum steht mir auf der ganzen Welt
kein schöner' Land zur Wahl.
Im Weichselgau auf blum'ger Au
|: will ich dereinst begraben sein,
geh' ich zur Ruhe ein. :|

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