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Gedenkkerze
Monika
Liebe Mama! Manchmal zeigt uns der Glaube den Weg, den wir gehen sollen, wenn die Welt um uns herum dunkel wird. Doch eines bleibt für immer hell: die Liebe, die du uns geschenkt hast. Heute zünde ich eine Kerze für dich an – als Zeichen meiner Liebe und tiefen Verbundenheit. Ihr Licht soll spiegeln, was du mir warst: Wärme, Hoffnung und Trost.
Deine Güte, deine Ehrlichkeit, deine Empathie, deine Stärke, dein Lächeln – all das lebt in uns weiter. Nicht jeder erkennt den Wert von Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit, doch dein Licht bleibt unerschütterlich. Es leuchtet heller als jede verzerrte Wahrheit, stärker als jede verlorene Ehrlichkeit.
Ich ehre dich in Erinnerung, so wie du es verdient hast: mit Respekt, Liebe und tief empfundener Dankbarkeit. Ich vermisse dich unendlich, aber du bist in meinem Herzen und Gedanken – jeden Tag. Du wirst nie vergessen, denn du warst und bleibst unser größtes Geschenk. Deine Liebe besteht, selbst wenn die Zeiten sich ändern.
Danke für alles. Ich liebe dich.
In stiller Erinnerung, Deine Mone
An meine Mutter – In stiller Liebe
Du warst das Licht in dunklen Tagen, ein Herz, das stets in Liebe sprach. Hast Schmerz getragen, ohne Klagen, und Trost gespendet Tag für Tag.
Kein Edelstein, kein gold'nes Kränzchen, kann messen, was dein Wesen war. Dein Blick – so warm, dein Wort – so ehrlich, dein Dasein – still und wunderbar.
Du standest fest, wenn andre wankten, hast uns mit Güte still geführt. Und was wir sind, das bist auch du – du hast uns stark und frei gespürt.
Viel hast du still in dir bewahrt, was andre nie ganz recht erkannt. Doch selbst im Schmerz blieb deine Liebe – ein sanfter Strom, ein festes Band.
Nun schweigt dein Schritt auf Erdenpfaden, doch leise klingt dein Wesen fort. In jedem Hauch, in jedem Regen spür ich dich nah an jedem Ort.
Ich trag dich in mir Tag für Tage, dein Herz schlägt weiter tief in mir. Du bleibst mein Trost, mein sanftes Leuchten – ein tiefes Geschenk – für jetzt und hier.
Und wenn mein Weg sich einst vollendet, die letzte Dämmerung mich ruft, dann hoff ich leis´, dass du mich leitest, wo Himmel sanft die Seelen ruft.
Denn nichts, was liebt, geht je verloren – die Seele kennt kein letztes Gehn. Ich glaube fest, mit offnem Herzen – wir werden uns einst wiedersehn.

Gedenkkerze
Monika
Für dich, liebe Mama! – Ein Licht der Liebe und Stärke
Mama, du hast uns gelehrt, mit offenem Herzen zu lieben, mit Freude zu lachen und mit Mut zu leben. Dein Licht war unser Wegweiser, deine Güte unser Anker. Du hast uns gezeigt, dass wahre Stärke in der Liebe liegt – in der Fähigkeit, weiterzugehen, auch wenn der Weg schwer ist.
Nicht jede Prüfung des Lebens ist gerecht, doch deine Liebe bleibt bestehen, unverändert und unerschütterlich. Sie lebt in uns weiter – in jedem Lächeln, in jeder Erinnerung, in jeder Entscheidung, dass Licht statt die Dunkelheit zu wählen.
Heute stehen wir an einer Kreuzung zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen Schmerz und Heilung. Und egal, welchen Weg du wählst: Die Liebe bleibt, und sie leuchtet hell.
Für alle, die an ihrer eigenen Kreuzung stehen – möget ihr erkennen, dass Liebe die stärkste Kraft ist, dass Erinnerung uns trägt und dass Licht bleibt, wenn wir es mit anderen teilen.
Du fehlst uns unendlich, aber deine Liebe begleitet uns für immer. Wir entzünden ein Licht für dich – ein Zeichen der Kraft, der Güte und der ewigen Verbundenheit.
In Momenten des Vermissens und der Erinnerung schenkt uns Musik Trost. Das Lied Amoi seg' ma uns wieder von Andreas Gabalier drückt genau das aus – die Hoffnung auf ein Wiedersehen, die tiefe Verbundenheit und die Unvergänglichkeit der Liebe.
Deine Mone
Amoi seg' ma uns wieder
Uns allen ist die Zeit zu gehen bestimmt,
Wie ein Blatt getragen vom Wind gehst du zum Ursprung zurück als Kind.
Wenn das Blut in deinen Adern gefriert,
Weil dein Herz aufhört zu Schlagen und du hinauf zu den Engeln fliegst,
Dann hab' keine Angst und lass' dich einfach tragen,
Weil es gibt was nach dem Leben, du wirst's schon seh'n.
[Chorus]
Einmal sehen wir uns wieder.
Einmal schau' ich auch von oben zu.
Auf meine alten Tage leg' ich mich dankend nieder
Und mach' für alle Zeiten meine Augen zu.
Alles was bleibt ist die Erinnerung
Und schön langsam wird dir klar, dass nichts mehr ist wie es war.
Dann soll die Hoffnung auf ein Wiederseh'n
Mir die Kraft in meinen Herzschlag legen, um weiter zu leben.
Einmal sehen wir uns wieder.
Einmal schau' ich auch von oben zu.
Auf meine alten Tage leg' ich mich dankend nieder
Und mach' für alle Zeiten meine Augen zu.
Ein Licht soll dir leuchten bis in die Ewigkeit,
Zur Erinnerung an deine Lebenszeit.
Einmal sehen wir uns wieder.
Einmal schau' ich auch von oben zu.
Auf meine alten Tage leg' ich mich dankend nieder
Und mach' für alle Zeiten meine Augen zu.
Auf meine alten Tage leg' ich mich dankend nieder
Und mach' für alle Zeiten meine Augen zu.
Writer(s): Andreas Gabalier

Gedenkkerze
Monika
29.06.2025Liebe Mama,
Worte werden niemals ausreichen, um dir für all das zu danken, was du für mich getan hast. Du warst meine beste Ratgeberin, mein Licht, meine unerschütterliche Stütze. Deine Liebe hat mich getragen, deine Stärke geformt, dein Mut mich gelehrt, niemals aufzugeben.
Du hast mich geliebt, an mich geglaubt und gezeigt, dass wahre Liebe keine Grenzen kennt. Deine Ehrlichkeit war deine wahre Stärke. Möge uns diese Zeit lehren, unsere Lieben zu achten, ihre Anwesenheit wertzuschätzen und jeden Moment bewusst zu leben.
Nun stehe ich an einem Punkt, an dem ich lernen muss, loszulassen – so schwer es auch fällt. Loslassen ist einer der schwierigsten Schritte im Leben, doch es bedeutet nicht, dich zu vergessen. Vielmehr heißt es, Frieden zu finden, während ich deine Erinnerung in meinem Herzen weitertrage.
Du wirst niemals ersetzt werden. In meinen Gedanken lebst du weiter, und wann immer ich an dich denke, spüre ich deine Liebe – still, beständig, unermesslich. Vielleicht liegt der wahre Frieden im Loslassen – nicht im Vergessen, sondern im liebevollen Bewahren.
Mary Oliver beschreibt es so: „Um in dieser Welt zu leben, muss man drei Dinge können: das, was sterblich ist, lieben; es an sich halten, wissend, dass das eigene Leben davon abhängt; und, wenn die Zeit kommt, es loslassen – loslassen.“
Manchmal liegt innerer Frieden darin, sich von dem zu lösen, was schmerzt, und sich auf die Liebe und Werte zu konzentrieren, die uns verbinden. Ich widme dir dieses Gedicht – meinen Versuch zu verstehen, zu fühlen und einen Weg zu finden, loszulassen. Vielleicht finde ich Trost darin, ihn mit Menschen zu teilen, die meine Gefühle nachempfinden können.
In Liebe, Deine Mone
Loslassen
Die Zeit lastet schwer auf meiner Brust, ein leiser Schatten im Morgenlicht. Wo einst dein Lächeln strahlte, bleibt Stille – doch vergeht sie nicht.
Erinnerung ruft sanft und leise, wie Blätter im Tanz des Windes. Ein Hauch von dir, ein Atemzug – noch flüstert die Liebe im leisen Klang.
Mama, ich danke dir für dein Leben, für jedes Geben, jeden Schritt. Dein Herz war Heimat, voller Vertrauen, ein Ort, der uns alle hielt.
Manches blieb verborgen, wie Wurzeln tief in dunkler Erde, doch ihre Kraft trug unser Sein – unmerklich, doch unendlich.
Loslassen bedeutet nicht zu verlieren, nicht Dunkelheit, nicht Leere. Es schenkt Raum für Frieden, für Heilung, für einen sanften Neubeginn.
Die Zeit heilt nicht, doch sie wandelt – sie macht Schmerz zu sanfter Kraft. Abschied wächst zu einem neuen Anfang, ein Schritt behutsam ins Licht.
Manchmal spüre ich dich – ein Flüstern, ein Zeichen, ein Blick zum Himmel. Ein Moment, der bleibt, der trägt, der leise Trost verspricht.
Du bist nicht fort, nur anders nah – in mir, in allem, was mich hält. So wächst das Leben weiter, wandelnd, leise, Hand in Hand mit der Zeit.

Gedenkkerze
Monika
Geliebte Mama,
Du warst ein strahlendes Licht in unserem Leben, eine Quelle der Liebe, der Kraft und der unerschütterlichen Hoffnung. Dein Herz war weit, deine Worte voller Güte, und deine Umarmungen gaben uns Geborgenheit.
Die Zeit vergeht, doch deine Liebe bleibt – in unseren Erinnerungen, in unseren Taten, in allem, was du uns gelehrt hast. Wir tragen dich in unseren Herzen, als leise Melodie, die uns Kraft schenkt, als sanften Wind, der uns in schweren Momenten trägt.
Deine Liebe begleitet uns weiter, auch wenn wir dich gehen lassen müssen. Denn was wirklich bleibt, sind nicht die Dinge, die wir besitzen, sondern die Spuren, die wir in den Herzen anderer hinterlassen.
Lass uns nicht vergessen, dass jeder Tag eine Gelegenheit ist, Liebe zu zeigen, Wertschätzung auszudrücken und füreinander da zu sein.
In meinen Gedanken klingt die Melodie von Sotiria: Ich lass dich frei. Ein Lied, das Trost spendet und uns zeigt, dass Loslassen kein Ende ist, sondern ein Weiterleben in Liebe. So überdauert deine Liebe den Lauf der Zeit. So bleibt dein Wesen in uns lebendig.
In stillem Gedenken
Deine Mone
T
Ich lass dich frei
Ich denk‘ an dich an jedem Tag
Alleinsein ist nicht leicht
Du warst immer da
Ich bin so dankbar für unsere Zeit
Ich werd‘ dich immer lieben
Du bist ganz nah
Deine Stimme wird mir fehlen
Und jeder gute Rat
Dein Lächeln gab mir Kraft
Wenn ich schwach war, warst du stark
Ich lass dich frei, mein Engel
Ich danke dir
Ich lass dich frei
Wir hatten unsere Zeit
Voller Zuversicht und Licht
Voller Wärme, Zauber, Liebe
Hast mich gelehrt, was wichtig ist
Das Leben ist nicht leicht
Ich denk‘ an dich an jedem Tag
Wenn ich nicht mehr weiter weiß
Stell‘ ich mir vor, du wärst da
Deine Stimme wird mir fehlen
Und jeder gute Rat
Dein Lächeln gab mir Kraft
Wenn ich schwach war, warst du stark
Ich lass dich frei, mein Engel
Ich danke dir
Ich lass dich frei
Ich weiß, du willst gern schlafen
Loszulassen fällt mir schwer
Ich geb‘ dir einen Kuss
Und trag dein Lächeln immer bei mir
Ich lass dich frei
Ich danke dir
Ich lass dich frei
Ich lass dich frei, mein Engel
Ich danke dir
Ich hab‘ so viel von dir gelernt
Trag‘ dich bei mir
Ich lass dich frei, mein Engel
Schlafe ein
Wenn ich in den Himmel seh‘
Wirst du bei mir sein
Ich lass dich frei, mein Engel
Ich danke dir
Ich hab‘ so viel von dir gelernt
Trag‘ dich bei mir
Ich lass dich frei, mein Engel
Schlafe ein
Wenn ich in den Himmel seh‘
Wirst du bei mir sein
Ich lass dich frei

Gedenkkerze
Monika
Geliebte Mama!
Du warst ein Mensch, der mit Liebe, Stärke und unerschütterlichem Glauben an das Gute viele Herzen berührt hat. Die Spuren, die du hinterlassen hast begleiten uns. In Momenten der Trauer und Erinnerung machen sie uns bewusst, wie kostbar unsere Liebsten sind.
Möge uns diese Zeit daran erinnern, unseren Mitmenschen Achtung und Wertschätzung zu schenken, jeden Augenblick als Gelegenheit zu begreifen, ein mitfühlender und liebevoller, besserer Mensch zu werden. Die Worte von Hildegard Peresson fassen in wunderschöner Weise zusammen, was wirklich bleibt – die Spuren, die du in unseren Herzen hinterlassen hast.
Die Zeit, die uns geschenkt wird, ist kostbar. Deshalb sollten wir nicht zögern, unseren Liebsten heute zu sagen, dass wir sie lieben. Nehmen wir uns bewusst Zeit für Freundschaft, Zuneigung und Nähe – gerade weil unsere Tage oft durchgetaktet erscheinen. Denn die Liebe, die wir geben, und die Erinnerungen, die wir teilen, sind das, was bleibt. So überwindet das Leben den Tod. So siegt die Liebe über die Vergänglichkeit.
Mögen uns unsere Erinnerungen an Dich Trost spenden und die Liebe, die du uns geschenkt hast, in uns weiterleben.
In stiller Verbundenheit, Deine Mone
Nichts war umsonst
Wenn wir einmal gehen müssen – was bleibt? Ist es die Liebe, die wir in andere Herzen gelegt haben? Ist es die Hoffnung, die wir anderen Menschen geschenkt haben? Ist es der Glaube, der uns auf ein Wiedersehen hoffen lässt? Ist es der Trost, den wir verbreitet haben? Ist es die Erinnerung an unsere schützenden Arme? Sind es die schönen Worte, die wir gesprochen haben? Das alles bleibt – nichts war umsonst.
Hildegard Peresson